Abgelegt unter Gadgets by Redaktion am 14. Oktober 2008
Nach langer Suche nach einem geeigneten Netbook bin ich bei einem Dell Inspiron Mini hängen geblieben. Der EEE-PC von Asus hat mir optisch schon nicht zugesagt, der MSI Wind war lange Zeit nicht verfügbar und einen baugleichen Akoya aus dem Aldi wollte ich eigentlich nicht. Die Wahl viel daher auf den Kleinsten aus dem Hause Dell.
Der Dell Mini macht auf den ersten Blick einen soliden Eindruck. Nach dem ersten Einschalten hört man keinen Ton, was daran liegt, dass der Mini ohne Lüfter auskommt und ein Flash-Laufwerk besitzt. Diese Eigenschaft soll auch die Akku-Laufzeit wesentlich verlängern. Nach dem ersten Start, wird man vom Dell/Windows-Setup begrüsst und kann sein Netbook einrichten. Der Wechsel der einzelnen Setup-Seiten kam mir etwas träge vor, ich dachte schon, der Mini wäre generell so langsam. Aber nach dem Setup war von diesen Hängern groß nichts mehr zu spüren. Ich vermute es lag wohl daran, dass während der Konfiguration viel auf die Platte geschrieben wird und die Zugriffsgeschwindigkeit im Vergleich zu normalen Harddiscs etwas langsamer ist.
Fertig eingerichtet wird beim Starten des Betriebssystems viel Zeug geladen. Eine McAfee-Testversion, Dell-Videotools, Google-Desktop etc. Vieles braucht man nicht und so kann die Startzeit nochmals verbessert werden, indem man unnütze Tools deaktiviert.
Das Display ist mit seinen 8,9” zwar kleiner als bei den neueren 10” Netbooks, ansonsten ist es sehr scharf und kontrastreich, für normale Arbeit absolut ausreichend. Die Tastatur ist wohl das grösste Problem bei Netbooks. Es ist wirklich sehr gewöhnungsbedürftig mit den kleinen Tasten klarzukommen. Ein blindes 10-Finger schreiben ist kaum möglich, zumindest mit meinen Händen. Die Umlauttasten sind etwas klein geraten. Die Funktionstasten F1-F10 sind nur über eine Tastenkombination von Fn + X erreichbar. Ich schätze es wird noch ein wenig dauern, bis man darauf fehlerfrei tippen kann.
Der Akku soll laut Hersteller 3 Stunden halten, nach 1,5 Stunden bisheriger Betriebszeit steht er bei 55%, was in etwa den offiziellen Angaben entspricht. Das wars fürs erste mit den Eindrücken von meinem Dell Inspiron Mini.
Abgelegt unter Gadgets by Redaktion am 15. April 2008
Nachdem Asus vor geraumer Zeit den EEE-PC 900angekündigt hatte, gibt es nun die ersten Videos, in denen der EEE-PC der 2. Generation vorgestellt wird. Ein größeres Display und mehr Arbeitsspeicher sind die wesentlichen Neuerungen. Aber seht selbst:
Wer jetzt zuschlagen möchte, der muss sich noch ein wenig gedulden. Der EEE-PC 900 soll ab Sommer 2008 für ca. 399 Euro in den Handel kommen. An manchen Stellen wird auch schon über einen Verkaufsstart im Mai gemunkelt.
Abgelegt unter Gadgets by Redaktion am 09. April 2008
Nun will auch HP den Markt der UMPCs erobern. Die ultra mobilen personal Computer erfreuen sich zunehmend wachsender Beliebtheit. Den Anfang machte Asus mit dem EEE PC, der mittlerweile der Primus in diesem Segment sein dürfte. HP zieht nun mit dem HP 2133 nach.
Der Vorteil von beiden Rechner ist wohl, dass sie extrem handlich sind, ideal also für Unterwegs. Aber wer braucht die Dinger wirklich? Zum effizienten Arbeiten ist das Display zu klein und die Leistung zu schwach. Für Pendler sicher ein nettes Teil, aber sonst wohl eher ein nettes Gadget um zu posen. Der Preis richtet sich auch eher an die Schülergeneration. Und genau hier hat der HP 2133 wohl einen gewaltigen Nachteil. Den Namen! EEE PC ist viel einfacher zu merken und klingt auch viel „hipper“. Wer merkt sich schon eine Nummer? Genauso wie das iPhone „cooler“ klingt, als ein Nokia XXXX. 😉
Abgelegt unter Gadgets by Redaktion am 16. Januar 2008
Die Jungs von Gizmodo haben die flache Flunder, das MacBook Air, optisch mit dem Sony VAIO TZ und dem Asus Eee PC verglichen:
Es ist sicherlich das flachste Notebook der Welt, allerdings ist das nicht das Einzige, was zählt.
Das MacBook Air ist im Vergleich zum Asus Eee PC um einiges teurer: 1799,- zu 369,- Dollar! Die Technik hinter dem MacBook ist natürlich nicht unbedingt mit dem Eee PC vergleichbar, aber wofür ein exterm teures MacBook kaufen, wenn man ein handliches Mini-Notebook fünfmal billiger bekommt?
Wer mehr Wert auf Technik und Austauschbarkeit legt, der ist mit dem VAIO TZ von Sony zudem besser bedient: Eingebautes optisches Laufwerk, VGA-Ausgang ohne Dongle, 2 USB Ports, Memory Card Reader, Ethernet Port und austauschbarer Akku.
Das MacBook Air ist schön anzusehen und kann in Werbeagenturen prima zum Angeben verwendet werden. Zum Arbeiten und für Unterwegs gibt es sicherlich bessere Alternativen.
Abgelegt unter Gadgets by Redaktion am 14. Januar 2008
Google Mail ist nicht nur ein kostenloser Email-Dienst, sondern auch ein kostenloser Online-Datenspeicher. Mittlerweile gibt einem Google 6 GB Platz für ein Gmail-Postfach. Mann kann diesen Platz jedoch nicht nur für normale Emails nutzen, sondern auch als Onlinespeicher zweckentfremden.
Ich speichere mir schon seit längerem Dateien als Anhang in einem Email-Entwurf. Das ganze Spiel geht mittlerweile aber noch viel komfortabler: Mit dem Tool Gmail Drive kann man seinen Google Mail-Account als Laufwerk in Windows anlegen. Nun kann man wie auf eine normale Festplatte zugreifen und Dateien kopieren, einfügen und löschen. Die Daten selbst werden dann als Email mit Anhang in das Postfach abgelegt.
Über einen Filter sollte man allerdings in Gmail die Mails mit dem Betreff „GMAILFS“ automatisch archivieren damit das normale Email-Postfach übersichtlich bleibt, oder aber im Login-Screen von Gmail Drive die Option „Use Draft Folder“ aktivieren.
Allerdings ist Gmail Drive ein rein experimentelles Tool, funktioniert aber trotzdem sehr gut. Es gibt Beschränkungen was das Dateisystem betrifft, so darf der Dateiname nicht größer als 64 Zeichen sein. Ebenso könnten Veränderungen am Gmail-Grundsystem das Tool kurzfrstig lahmlegen. Ein direktes öffnen einer Datei und ein anschließendes Speichern geht im Übrigen auch nicht, man kann wirklich nur komplette Dateien kopieren, einfügen oder löschen.
Abgelegt unter Gadgets by Redaktion am 11. Januar 2008
Eigentlich hatte ich mit dem Google Notebook noch nicht viel zu tun. Im GoogleWatchBlog wurde ich allerdings auf das Thema aufmerksam. Also hab ich mir das Google Gadget mal näher angesehen. Sieht auf den ersten Blick ganz nett aus, man kann relativ schnell seine Notizen erfassen und mit Labels versehen. In einem weiteren Artikel zum Thema GMail als Notizblock und Datenspeicher nutzen, fühlte ich mich dann auch gleich ertappt. Eigentlich speichere ich mir Links und Ideen, zu denen ich evtl. etwas bloggen will oder die mich sonst irgendwie interessieren, bis jetzt in meinen GMail-Entwürfen. Könnte man eigentlich besser mit dem Google Notebook machen. 😉
Nachteile sind allerdings aus meiner Sicht: Es gibt keine Möglichkeit Dateien hochzuladen und man kann keine Bilder einbauen. Bei GMail kann ich mir bequem Anhänge im Entwurf speichern, von daher ist meine Alternative zum Notebook gar nicht mal so schlecht.
Wer allerdings einen Blog hat, kann auch gleich seine Gedanken und Ideen als Entwurf in WordPress und Co sichern. Wobei ich Entwürfe zu Themen, über die ich dann gar nicht bloggen werde, in WordPress überflüssig finde. Eine Trennung sollte also schon sein.
Das GW4 ist ein Touch-Screen basiertes PDA-Handy (GSM+WiFi) mit einem großen 2.5″ QVGA TFT-LCD Display, QWERTY-Tastatur, Email, Browser, Bluetooth, 2 Megapixel Kamera, Office und PDF-Reader.
Wie man bei Google-Phone bereits spekuliert, soll das Handy für Google’s Handybetriebssystem Android bereit sein. Aktuell läuft auf dem GW4 allerdings noch eine mobile Linux-Version.
Das Handy sieht allerdings stark dem Android-Emulator ähnlich, auch von der Leistung her, soll es für Android geeignet sein. Fehlt eigentlich nur noch die Fertigstellung des neuen Betriebssystems.
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